Mittwoch, 31. Mai 2006

Wahrnehmungsspiele

Wahrnehmungsspiele

Allgemeine Spiele zum Tastsinn:

• Eigenversuche zur Schulung der Sinneswahrnehmung
Gewohnte Tätigkeiten, wie: Schreiben, ein Glas Wasser randvoll machen, Seite 100 in einem Buch finden, eine Dose öffnen...unter einem Tuch ausüben

• Fühlsäckchen- Memory
Spieler: bis 6 Spieler
Alter: bis 14
In kleinen Säckchen befinden sich unterschiedliche Materialien, wie Erbsen, Sand, Steine, Watte etc. Diese kommen jeweils doppelt vor. Ziel des Spiels ist es nun, gemeinsam in der Gruppe die jeweiligen Gegenstandspaare durch Fühlen herauszufinden und die Materialien nach Möglichkeit unter Beratschlagen in der Gruppe zu identifizieren.

• Tastsack
Ein großer Sack, in dem sich zahlreiche unterschiedliche Materialien befinden; Die Spieler erfühlen nun reihum jeweils einen Gegenstand, beschreiben und benennen diesen und überprüfen ihre Entscheidung schließlich durch Herausholen des Gegenstandes aus dem Sack.
Je nach Unterrichtsfach können die Materialien auch auf die jeweilige Thematik abgestimmt sein, z.B. in Mathematik, Deutsch : Erfühlen von Zahlen oder Buchstaben im Anfangsunterricht, Ertasten von Naturmaterialien im HSU

• Tastleiste oder Schnurtasten
Einzelne, zu ertastende Materialien sind auf einer Holzleiste befestigt oder hängen an einer Schnur, die von Kindern im Vorbeigehen mit verbundenen Augen erfühlt, beschrieben und benannt werden.

• Passend tasten
Spieler: ab 2 Spieler
Alter: 6-12 Jahre

Unter einer großen Decke befinden sich zahlreiche Gegenstandspaare, wie Ei und Eierbecher, Topf und Deckel, Stift und Spitzer usw. Der erste Spieler darf nun tastend, ohne hinzusehen, ein Paar suchen und herausziehen. Wenn das Paar zusammenpasst, darf er einen beliebigen Gegenstand behalten und den anderen wiederum unter der Decke verstecken. Sofern das Paar nicht zusammenpasst müssen beide wieder unter die Decke. Ein anderer Spieler kommt an die Reihe. Wer schließlich die meisten Gegenstände besitzt, hat das beste Fingerspitzengefühl bewiesen.

• Verdeckte Ermittlung!
Spieler: das Spielen mehrerer Kinder gleichzeitig ist möglich
Alter: ab 6 Jahren (verschiedene Schwierigkeitsstufen möglich)

Unter einer großen Decke liegen verschiedene Gegenstände (Vase, Kugelschreiber, Flasche, Kanne, Schuh, usw.). Jedes Kind sucht sich einen Gegenstand, versucht diesen zu ertasten und zeichnet ihn, ohne ihn gesehen zu haben, auf ein Blatt Papier.
Am Ende wird der Gegenstand mit der Zeichnung verglichen.

Spielmöglichkeit: Je 4-6 Kinder bilden eine Gruppe und sitzen um eine Decke herum (je nach Klassenstärke ca. 4-7 Gruppen). Welches Kind in einer vorgegebenen Zeit am meisten Gegenstände richtig ertastet und korrekt gezeichnet hat, ist Gruppensieger. Zusätzlich kann der Klassensieger durch Vergleich mit den anderen Gruppensiegern ermittelt werden.

• Stumme Nachrichten
Spieler: 5-10 Spieler
Alter: ab 6 Jahren

Die Kinder setzen sich hintereinander in einer Reihe auf. Der letzte Spieler malt nun seinem Vordermann ein Zeichen auf den Rücken, welches dieser wieder an den nächsten weitergeben muss
Variante: Zwei Gruppen treten gegeneinander an, deren letzte Spieler beide das gleiche zu zeichnende Symbol gezeigt bekommen. Daraufhin wird die Nachricht weitergegeben. Der vorderste Spieler malt das Zeichen auf ein Blatt auf und hält es hoch. Die Gruppe, deren Symbol als erstes richtig vorne angekommen ist, erhält einen Punkt und darf die Sitzposition der Spieler um einen Platz verschieben. Gewonnen hat die Gruppe, deren Spieler als erstes wieder ihre Anfangsplätze eingenommen haben.

• Reihenfolge
Spieler: mindestens 6
Alter: bis 14 Jahre

Die Aufgabe der Spieler ist es, mit verbundenen Augen die jeweilige Größe der Mitspieler durch Tasten zu ermitteln und sich dann in eine Reihenfolge von Groß nach Klein einzuordnen.


• Fuß-Tast-Straße
Spieler: paarweise
Alter: ab 4 Jahren

Auf einem Tastparcours, der barfuß begangen werden soll, befinden sich unterschiedliche Materialien, wie Sand, Laub, Tannenzapfen, Fliesen usw. Diese sollen mit geschlossenen Augen erfühlt und benannt werden. Der zweite Spieler führt den ersten auf dem Parcours.


• Blinder Imitationskünstler
Spieler: mindestens 3 Spieler
Alter: ab 8 Jahren
Material: Augenbinde

Eine Person bekommt die Augen verbunden. Eine andere Person stellt sich in einer Haltung oder Pose auf. Diese muss die blinde Person ertasten und an einer dritten Person nachstellen. Hinterher wird das Original mit der Fälschung verglichen und die Rollen werden getauscht.

• Blind führen
Spieler: paarweise
Alter: ab 8 Jahren
Material: Tücher zum Verbinden der Augen

Jeder Teilnehmer sucht sich einen Partner. Einer der beiden bekommt nun die Augen verbunden und wird vom anderen geführt. Zuerst mit Handreichung, später vielleicht mit Worten. Man kann auch einen Parcours aufbauen, der durchlaufen werden muss.

• Tastwürfelspiel
Spieler: 2-6
Alter: ab 6 Jahren

Jeder Teilnehmer setzt seinen Spielstein auf den Startplatz.
Reihum wird gewürfelt und entsprechend gefahren. Wer auf
einen großen Punkt kommt, setzt die Augenbinde auf, zieht
aus der Kartenbox eine Tastkarte und versucht nun, die glei-
che Karte am Spielfeldrand zu ertasten. Gelingt dies, darf
der Spieler die Karte behalten und zwei Felder mit dem
Spielstein vorrücken. Hat er sich getäuscht, muss er zwei
Felder zurückgehen. Sieger ist, wer als erstes am Ziel ist
oder wer am meisten Karten ertastet hat.
Andere Spielmöglichkeit: Statt den Tastkarten aus der Kartenbox nimmt man Säckchen, die mit den gleichen Materialien gefüllt sind, die am Spielfeldrand befestigt sind. Durch den Stoff des Säckchens wird das Ertasten zusätzlich noch erschwert.


Meditative Spiele und Entspannungsspiele:

•Handkontakte
Spieler: paarweise
Alter: 4-12 Jahre

Zwei Spieler stellen sich gegenüber, legen die Handflächen aneinander und schließen die Augen für einige Sekunden. Dann lassen sie die Hände sinken, drehen sich dreimal im Kreis herum und versuchen mit geschlossenen Augen die Hände des Partners wieder zu finden.

• Armtick
Spieler: paarweise
Alter: ab 4 Jahren
Ein Kind macht seinen Unterarm frei und schließt die Augen. Ein zweiter Spieler fährt nun mit seinem Finger langsam den Arm bis zur Armbeuge hinauf. Das erste Kind muss nun versuchen zu erraten, wann der zweite Spieler an der Armbeuge angekommen ist und dies mit Stopp signalisieren.

• Pizza backen
Spieler: paarweise
Alter: bis 12 Jahre

Je zwei finden sich zusammen, mit der Absicht, eine Pizza zu backen:
Zuerst wird das Mehl gemahlen(mit flacher Hand den Rücken abreiben). Dann werden Salz und Flüssigkeiten beigemengt (mit den Fingern einer Hand auf den Rücken tupfen und mit der anderen streichende Bewegungen machen). Der Teig wird nun geknetet (leicht den Rücken mit beiden Händen massieren) und auf dem Backblech ausgerollt (streichende Druckbewegung mit flachen Händen).
Nun kommen die Zutaten: Tomatenscheiben (mit den Fäusten leicht auf den Rücken drücken), Zwiebelringe (ausgestreckte Finger ziehen Kreise), Gewürze aufstreuen (mit Fingern auf Rücken tupfen) und schließlich Käsestreusel (mit den Handkanten vorsichtig aufschlagen). Die Pizza wird nun in das Backrohr geschoben (auf- und abstreichen) und dann kommt die Wärmezufuhr (rasche Reibungen). Fertig ist die Pizza und man darf sich freuen (leichte Streichelbewegungen)

• Wettermassage
Spieler: paarweise
Alter: ab 7 Jahren
Material: weicher Untergrund

Bei dieser Partnermassage sagt der Spielleiter/Lehrer das Wetter voraus. Die Teilnehmer setzen dies durch entsprechende Bewegungen auf dem Rücken ihres Partners um.
Hinweis. Man kann auch Löffel, Bierdeckel, Igelbälle, Perlen, kleine Bälle,... benutzen.

Für das Fach Sport:

• Aufstand
Spieler: beliebig
Alter: ab 6, ohne Altersbegrenzung

Zuerst setzen sich alle Rücken an Rücken mit einem Partner, haken die Arme ein und versuchen aufzustehen. Gelingt dieses, versucht es in 3er Gruppen, dann 4er und so weiter, bis schließlich alle Spieler einen Kreis bilden, der gemeinsam aufsteht.

• Autobahn
Jedes Kind nimmt sich einen Ball und umfährt damit seinen ganzen Körper. Es versucht dabei, immer mit dem Ball in Kontakt zu bleiben. Es umkreist die Arme, die Beine, den Bauch, den Rücken, usw.
Nach gewonnener Sicherheit kann das Kind versuchen, den Ball immer schneller zu rollen, ohne ihn jedoch zu verlieren.

• Balltanz
Spieler: paarweise
Alter: ab 6, ohne Altersbegrenzung
Material: Gymnastik-, Volley- oder Basketbälle

Zwei Kinder halten mit dem Bauch, die Hände auf dem Rücken, einen Ball fest und versuchen damit einen vorher aufgebauten Parcours zu überqueren.
Variante: die Kinder tanzen nach Musik und sollen nach Möglichkeit den Ball nicht verlieren

• Riesenraupe
Spieler: ab 9
Alter: ab 7 Jahren
Material: weicher Untergrund

Alle Spieler legen sich nebeneinander auf den Bauch, so dicht wie möglich. Der äußerste Spieler rollt sich auf seinen Nachbarn und weiter über die ganze Körperreihe, bis er vorne wieder auf dem Bauch liegt. Inzwischen hat sich schon der nächst in Bewegung gesetzt, und so immer weiter.
Hinweis: Das Spiel kann auch als Raupenrennen zweier Mannschaften (Raupen) gespielt werden. Ziel ist es zwar möglichst schnell, aber auch sehr vorsichtig über seine Mitspieler zu rollen, damit man ihnen durch Grobheiten nicht weh tut


Für das Fach Kunst

•Malen mit Fingerfarben
Zur Ausgestaltung des Klassenzimmers können von den Kindern mit Fingerfarben Selbstportraits oder Bilder zu aktuellen HSU-Themen gemalt werden. Auch können so Kinder, die noch Schwierigkeiten mit der Feinmotorik haben, auf großem Papier die Formen und Bewegungsabläufe der Buchstaben des Alphabets noch mit den Fingern statt mit dem Stift einüben.

• Malen mit Fensterfarben
Zu bestimmten Jahreszeiten oder Daten (Sommer, Winter, Weihnachten, Ostern) können die Fenster des Klassenzimmers thematisch bemalt werden.

• Modellieren mit Ton
Ton ist eine Modelliermasse, die ein sehr geeignetes Material zur taktilen Wahrnehmungsförderung ist. Er ist ungiftig, geruchsfrei und kann in seiner Beschaffenheit von hart bis weich verändert werden.

• Pappmaschee
z.B. Nachbildung des Alphabets/der Zahlen oder Modellieren von einfachen Figuren oder Gegenständen

• Fingerabdrücke
Erstellen von Bildern durch Fingerabdrücke

• Bilder aus Pfeifenreinigern
Material: Pfeifenreiniger, Malfarben, Papier/ Stoff
Pfeifenreiniger nach Fantasie biegen und aufkle-
ben, oder evtl. in Farbe tauchen und auf Papier
oder Stoff drucken.



Konsequenzen für Schulräume als „zweite Haut“

„Räume als Bedingung der Förderung oder Behinderung unserer Sinnesfähigkeiten“:
Heutige Schulhäuser, unter diesem Aspekt betrachtet, lassen durch Materialien, wie Beton, Kunststoff und Isoliermaterial, eher auf eine negative Beeinflussung der Wahrnehmungsfähigkeit schließen.

Vorschläge zur Verbesserung der Arbeitsatmosphäre in Klassenzimmern im taktilen Bereich:
•Einrichtung einer Sitzecke, die man auch mit Strümpfen, fern vom Straßendreck,
betreten kann,
•Variation von Bodenbelägen, je nach Raumnutzung, mit Parkett, Fliesen, Steinen,
Holzscheiben, Teppichen, oder einfachen Dielen
→ Kinder bewegen sich verschiedenartig, je nach Bodenbelag
Raumerfahrung „geht“ zuallererst mit den Füßen auf dem Boden.


Spiele zu Hören:

Im Unterricht:

Horchspaziergang

Geräusche werden auf einen Kassettenrekorder aufgenommen. Ausschnittweise werden die Geräusche abgespielt und die Kinder sollen erkennen um welches Geräusch es sich handelt.


Stimmen erkennen
Sie Stimmen einzelner Kinder und der Lehrkraft werden aufgenommen . Die Gruppe soll erraten, um welche Person es sich handelt.


Reizwortgeschichten
Eine Geschichte wird erzählt. Wenn in ihr ein bestimmtes, vorher vereinbartes Wort vorkommt, müssen alle Zuhörer eine bestimmte Handlung vollziehen, Z.B. Schlaf- sich auf den Boden legen und die Augen schließen



Spiele zum Riechen

Riech- Memory

Vorbereitung:
Verschiedene Düfte in Stoffsäckchen, Filmdosen oder Joghurtbecher füllen mit einem Deckel mit Löchern bedecken (Jeder Duft sollte zweimal abgefüllt werden)
Für den Unterricht empfiehlt es sich, mehrere Sets für Kleingruppen anzulegen

Spielanleitung:

Die Schüler teilen sich in Gruppen auf und finden die verschiedenen duftpaare finden. Die Spielregeln können hierbei dem echten Memory entsprechen oder man ändert sie ab.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, dass jeder Schüler einen Duft erhält, den er dann bei seinen Mitschülern wiederfinden muss.
 zur Selbstkontrolle eignen sich Markierungen auf dem Boden des jeweiligen Gefäßes


Schnupperspaziergang

Vorbereitung:
Es werden wie bereits im Riech. Memory Düfte abgefüllt, z.B. 15 Becher, wobei sich in je fünf Bechern der gleiche Duft befindet.
Mit diesen Bechern werden nun drei Duftwege gekennzeichnet, die sich kreuzen

Spielanleitung:
Jeder Schüler sucht sich einen der drei Düfte aus und versucht diesem Duftweg zu folgen.

Riechbilder

Im Rahmen des Kunstunterrichts lassen sich Riechbilder anfertigen. Mit Materialien wie Kleber, Kleister, Watte sowie Kaffeepulver, Gewürzen usw.



Spiele zum Geschmackssinn

Was schmeckst du?

Erfahrung der vier Geschmacksrichtungen

Süß z.B. Schokolade
sauer z.B. Zitrone
bitter z.B. Grapefruit
salzig z.B. Salzstangen

Spielanleitung:
Den Schülern werden die Augen verbunden. Anschließend bekommen sie nacheinander ein Probierstück mit dem entsprechenden Geschmack.
 Abschließend wird gemeinsam gerätselt
Vorschlag für die Reihenfolge: sauer, bitter, salzig, süß

Wie schmeckst du, wenn du Schnupfen hast?
Durch dieses Spiel sollen sie Schüler erkennen und erfahren, dass der Geruchssinn zum Schmecken beiträgt

Spielanleitung:
Die Schüler erhalten ein Probierstück (z.B. Gummibärchen) und halten sich, während sie dieses essen die Nase zu. Im Anschluss redet man was aufgefallen ist, wie mn geschmeckt hat, etc.


Spiele zum Sehen

Memory

Vor dem Spiel sammelt der Spielleiter in der unmittelbaren Umgebung- ohne dass die Spieler es merken- zehn natürliche Gegenstände, wie Steine, Eicheln, Blätter, Federn usw. Die Gegenstände werden auf ein Tuch gelegt und mit einem zweiten bedeckt. Die Kinder werden zusammengerufen und erhalten den Auftrag: „Unter diesem Tuch liegen zehn Dinge, die ihr hier in der Natur finden könnt. Schaut genau hin, wenn ich das Tuch einige Augenblicke hochhebe und behaltet möglichst alles im Kopf.“ Nun ziehen die Kinder los und suchen nach gleichen Gegenständen. Nach fünf Minuten ruft die der Spielleiter zurück. Wenn alle wieder zurück sind, wird jeder Gegenstand einzeln unter dem Tuch hervorgezogen und gefragt, wer etwas gleiche gefunden hat.

Spiegelkarawane

Jeder Mitspieler erhält einen Taschenspiegel, den es in einer Hand hält. Die andere legt er seinem Vordermann auf die Schulter, wodurch sich eine lange Schlange bildet. Der Spielleiter geht vorneweg und versucht einen möglichst interessanten Weg zu gehen, auf dem er stets Anweisungen zur Ausrichtung des Spiegels (nach oben, unten, links oder rechts) gibt. Dadurch ergibt sich eine ganz ungewohnte, interessante visuelle Wahrnehmung der Umwelt.

Augenraten

Es wird ein ausgedientes Bettlaken, in das zuvor ein kleines Loh geschnitten wurde so an einer Leine oder Teppichstange befestigt, dass es den Boden berührt und die Mitspieler bequem durch die Öffnung schauen können. Ein Mitspieler wird ausgewählt, der mit dem Raten beginnen darf. Dieses Kind stellt sich auf eine Seite des Lakens, die übrigen auf die andere Seite. Nacheinander halten die Mitspieler ihre Augen an die Öffnung. Dabei soll darauf geachtet werden, dass nur das Auge sichtbar ist. Das Kind auf de anderen Seite muss erraten, zu wem das Auge gehört. Wurden drei Mitspieler richtig erkannt, werden die Rollen getauscht

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