Dienstag, 30. Mai 2006

Geschichten zur guten Nacht

Higs der Bär sagt gute Nacht

Hallo Du, ja, genau Dich meine ich!
Ach so, ja vielleicht sollte ich mich erst einmal vorstellen -Tsss, wie unhöflich von mir.
Ich bin Higs, der Bär.
Du fragst dich jetzt sicher, weshalb ich so einen seltsamen Namen trage.
Nun, Du solltest wissen, dass ich kein gewöhnlicher Bär bin.
Ich bekomme nämlich bei jeder klitzekleinsten Aufregung einen Schluckauf und muss ständig higsen- hihi!
Higs, ach nein, jetzt geht es schon wieder los!
Ich habe nämlich -higs- einen wichtigen Auftrag bekommen.
Ich soll Dir eine Freude bereiten, indem ich Dir einige Geschichten erzähle, damit Du besser schlafen kannst -higs!
Na hoffentlich legt sich meine Nervosität wieder, damit ich Dir die Geschichten auch gut erzählen kann.
Es sind nämlich Geschichten aus meinem aufregenden -higs- Bärenleben!
Na dann nichts wie los und viel Spaß dabei -higs!

Schwimmen will gelernt sein!

Meine erste spannende Geschichte handelt von meinen ersten erlebnisreichen und unfreiwilligen Schwimmversuchen.

An einem schönen sonnigen Morgen besuchte mich mein bester Freund Piggy.
Piggy ist ein Schwein und hat schon viele lustige Abenteuer mit mir erlebt.
Wenn Piggy sich besonders freut, hüpft er auf der Stelle und sagt oink, oink, worauf ich immer higsen muss, weil es so komisch aussieht.
Piggy fragte mich: „ Du, Higs, wollen wir nicht zum großen See laufen und dort ein wenig spielen?
Ich bin sicher, es wird sehr lustig werden!“
„Na klar!“, antwortete ich „solange wir nicht im Wasser spielen, Du weißt ja, dass mir Papa Bär das Schwimmen noch nicht beigebracht hat!“

Also gingen wir gespannt los, was uns wohl alles erwarten würde und ich musste natürlich mal wieder die ganze Strecke... higsen - hihi!

Am See angekommen, spielten wir Fangen.
Piggy war heute der Fänger.
Um ihm zu entkommen, erkletterte ich einen Baum, weil ich wusste dass Piggy da niemals hochkommen würde.
Denn Piggy war ja ein Schwein und hast Du schon einmal Schweine klettern sehen?
Piggy fand das gar nicht lustig und er rief:
„Hey Higs das ist unfair, jetzt komm da endlich runter!“
Aber ich schaute zu ihm herunter und rief nur:
„Selber schuld, selber schuld!“
Gerade in diesem Moment begann es unter mir verdächtig zu krachen und der Zweig auf dem ich stand brach - grsgr -ab.
Ich sauste mit einer Geschwindigkeit den Baum herunter und –Platsch-, fiel ich ins Wasser.
Vor lauter Aufregung vergaß ich sogar zu higsen.
Ich schrie um Hiiiiiilfeeeeee!
Immerhin konnte ich ja noch nicht schwimmen.
Plötzlich tauchte der Frosch Quax neben mir auf und sagte: „Quak, Higs, du musst deine Beine bewegen, wie ich, quak, schau her, auf, zu ,auf, zu, ganz einfach geht das, quak.“
Aber sooft ich es auch versuchte, es wollte nicht klappen.
Da kam Ente Paula angeschwommen und riet mir, die Beine auf und ab zu bewegen aber das ging auch nicht.
Ich war schon völlig verzweifelt, als Piggy, der schon die ganze Zeit, verdutzt am Ufer gestanden hatte, eine rettende Idee kam.
„Higs, tu doch einfach so, als würdest Du vor dem Wasser versuchen, zu fliehen!“
„Hä, wie soll den das gehen? “, riefen Quax, Paula und natürlich ich!
Und Piggy versuchte uns das ganze an Land vorzumachen, was zugeben reichlich albern aussah. Wäre ich in einer anderen Situation gewesen, hätte ich ihn wahrscheinlich ausgelacht.
Jetzt musste ich es wohl oder übel versuchen.
Ich versuchte also im Wasser zu rennen, so schnell ich konnte und - siehe da, es funktionierte!
Schwupp die wupp war ich trockenen Fußes an Land und mein Schluckauf, der bis dahin still gewesen war, meldete sich nun umso heftiger zurück -higs!
Ich dankte all meinen Lebensrettern für ihre Unterstützung.
Allen, außer Piggy, der freute sich so über meine Rettung, dass er auf der Stelle sprang und ständig oink, oink rief.

Danach liefen wir nach Hause und ich dankte Piggy noch einmal für seine glänzende Idee, die ihm angeblich plötzlich eingefallen war.
Zu Hause angekommen riss ich die Tür auf und rief: „Papa, Papa, Du wirst es nicht glauben ich wäre heute fast ertrunken und habe dabei schwimmen gelernt!“
„Was?“, rief Papa Bär ganz aufgebracht
„Ich habe Dir doch verboten, so weit weg zu gehen!“
„Wieso so weit? Wir waren doch nur am großen See!“ antwortete ich verdutzt.

Und plötzlich begann er zu lachen und zu lachen und zu lachen.
Piggy und begriffen jetzt gar nichts mehr.
Dann prustete Papa Bär: „Der See, der See ist so seicht, dass sogar Du darin stehen könntest, Higs.
Wie willst Du dann darin ertrinken? - hahahihihoho!“
Jetzt erst begriff ich, warum Piggys Plan funktioniert hatte.
Ich war einfach aus dem Wasser gelaufen – und hatte gedacht, ich würde schwimmen!
Jetzt mussten auch Piggy und ich lachen.
Piggy hüpfte auf der Stelle und machte oink, oink und ich lachte und machte gleichzeitig...higs!



So, das war’s für heute und jetzt ab mit Dir ins Bett, damit Du morgen früh ausgeschlafen hast.
Gute Nacht und schlaf schön! –higs!


Nie wieder Süßes!

Meine nächste Geschichte, higs, ist mir noch sehr sehr gut im Gedächtnis geblieben und Du wirst auch gleich erfahren, warum!

An diesem Morgen wurde ich nicht, wie sonst, von einem Kuss von Mama Bär oder von den kitzelnden Sonnenstrahlen auf meinem Fell geweckt, sondern von einem komischen Pochen.

Anfangs dachte ich, es würde vielleicht jemand an die Türe klopfen.
Doch als ich mich in meinem Bett aufrichtete bemerkte ich, dass das Pochen in mir drin war.
Nein, mein Herzschlag war es nicht, der fühlte sich anders an und tat vor allem nicht so schrecklich weh!

Es musste etwas in meinem Mund sein, da das Pochen von dort kam, aber was war es?
Na ja, ich entschied mich, erst einmal etwas zu essen, denn mit leerem Magen geht sowieso alles viel langsamer- und vor allem das Denken!
Wie immer stand mein Brot mit extra viel Honig schon bereit.
Als ich gerade genüsslich in mein Brot biss, schrie ich laut auf: Ahhhh!
Mama Bär kam ganz verwundert angerannt und fragte mich, was los sei.
Ich erklärte ihr: „Mama, higs, beim Aufstehen hat etwas ganz arg gepocht in meinem Mund, und jetzt, als ich in mein, higs, Honigbrot biss, war es, als ob mich etwas an der Stelle gestochen hätte, wie eine Biene, higs!“
Erschrocken über das Ereignis begannen meine Tränen nun in Strömen zu fließen und der Schmerz im Mund wurde immer größer.
Da sagte Mama Bär:
„Higs, ich fürchte, du hast ein Loch im Zahn.
Am besten wir gehen gleich zu Doktor Schneidezahn und lassen den kranken Zahn verarzten!“

Eigentlich gehe ich ja sehr gerne zu Doktor Schneidezahn, denn ich hatte bis zu diesem Tag noch nie ein Loch und musste mich somit auch nicht vor seinen großen Bohrinstrumenten fürchten.
Aber jetzt war ich doch sehr nervös, als ich mit meiner Mama der Praxis des Zahnarztes immer näher kam. Bei jedem Schritt begann das Stechen von neuem und ich jammerte den ganzen Weg.
Meine Mutter versuchte mich zu trösten aber tadelte mich auch gleichzeitig:
„Higs, ich weiss ja, dass die Schmerzen bestimmt sehr heftig sind, aber zugegeben, bist du auch selbst daran schuld.
Wie oft habe ich dich in letzter Zeit dabei ertappt, als du vom Honig und anderen Süßigkeiten genascht hast.
Und was habe ich dir gesagt?“
„Denk an deine Zähne Higs!“, antwortete ich geknickt.

Als wir dann bei Doktor Schneidezahn ankamen vergaß ich vor lauter Aufregung meine Zahnschmerzen völlig.
Der Doktor betrachtete meine Zähne und sagte:
„Ahh, ja, da haben wir ja den kranken Zahn, der so viele Schmerzen verursacht.
Am besten wir ziehen ihn dir, da es noch ein Milchzahn ist.“
„Aber, higs, das wird doch nicht so doll weh tun, higs, oder?“, fragte ich.
„Na ja, wenn du gut mitmachst und deinen Mund schön weit öffnest geht es umso schneller!“

Und eins, zwei, drei, ruck... und draußen war der Übeltäter! –Gott sei Dank.
Immerhin waren mir die großen Bohrer noch einmal erspart geblieben aber so ganz ohne war das Zahnziehen auch nicht.

„Zur Belohnung darfst du den Zahn mitnehmen und etwas aus meiner Spielkiste aussuchen.
Aber denk daran, Honig und andere Süßigkeiten schmecken zwar sehr gut aber du weißt jetzt, wo es hinführen kann, wenn man zuviel davon isst oder die Zähne nicht gründlich putzt!“, sagte Doktor Schneide- zahn zum Abschied.

Irgendwie hat er ja schon recht und Mama Bär hatte mich ja auch nicht umsonst ermahnt!
Deshalb nahm ich mir vor, mich zu bessern!
Zu Hause angekommen hatte Papa Bär ein Überraschung für mich bereit, weil ich so tapfer gewesen war.
Und Du kannst Dir nicht vorstellen, was es war.
Ein ganzer Sack voller Süßigkeiten!

„Oh Papa, das tut mir jetzt aber leid“, entschuldigte ich mich,
„aber ich habe mir in Zukunft vorgenommen nicht mehr so viel Süßes zu essen.
Am besten wir heben die Naschsachen für den nächsten Kindergeburtstag auf!“
Papa Bär war jetzt sprachlos.
„Ich wusste ja schon immer, dass du vernünftig bist, aber man sieht, dass du aus deinen Fehlern lernst.
Ich bin stolz auf dich!“
Stürmisch lief ich auf Papa zu und umarmte ihn!
Das war für mich schöner als alle Süßigkeiten der Welt!

Na, higs, hast Du auch schön Deine Zähne geputzt, bevor Du ins Bett gegangen bist?
Wir wollen doch nicht, dass es Dir auch einmal so ergeht, wie mir!
Also dann schlaf gut und träum was Schönes!

Kleiner Higs ganz groß

Meine letzte Geschichte, ist eine Geschichte über meinen ersten vorzeitigen Schulbesuch.

Du musst wissen, dass ich zwar noch nicht alt genug bin, zur Schule zu gehen jedoch dafür umso neugieriger, wie es da drin wohl so zugeht.

Deshalb bat ich meine Mutter: „Mama, Mama, darf ich nicht einmal mit Ina zur Schule gehen?
Ich würde auch bestimmt nichts anstellen und mich sehr bemühen, bitte, bitte, nur für einen Tag!“

Ina ist meine Kusine und hatte mir am Tag vorher vorgeschwärmt, wie schön es doch sei endlich in die Schule gehen zu dürfen.
Deshalb wollte ich sie unbedingt einmal begleiten.

„Ach, weißt du Higs, die Schule ist doch nur für ältere Kinder. Wo kämen wir denn da hin, wenn jeder kleine Bär plötzlich in die Schule ginge?
Und außerdem würde Inas Lehrerin das auf keinen Fall zulassen!“
Betrübt ging ich auf mein Zimmer und hoffte auf ein Wunder, damit ich doch noch mit Ina in die Schule gehen dürfe.

Fünf Minuten später klopfte es an der Tür.
In einem Affenzahn sprang ich auf, stolperte über meine Schuhe, die ich einmal wieder irgendwo ausgezogen hatte und riss die Tür auf.

Welche Enttäuschung, als ich nicht das erwartete Wunder, sondern meine gutgelaunte Kusine Ina vor der Tür stehen sah.
„Ach, du bist es Ina, higs!“
„Was ist denn mit deiner guten Laune passiert, Higs? Ich dachte, du bist schon voller Vorfreude wegen unseres Schulbesuchs?“
„Schön wär’s !“, antwortete ich betrübt.
„Mama hat gesagt, dass deine Lehrerin das bestimmt nicht erlaubt und ich zu klein für die Schule bin!“

„Na ja, zu klein bist du vielleicht wirklich noch, aber meine Lehrerin würde es erlauben!“
„Was?“, schrie ich aufgeregt.
„Ganz richtig. Na ja ich musste sie ein wenig überreden.
Du weißt doch, dass ich nächste Woche Geburtstag habe.
Und jedes Geburtstagskind darf sich für seinen Geburtstag etwas wünschen.
Da habe ich mir eben gewünscht, dich mitbringen zu dürfen.“
„Oh, Ina, higs, du bist wirklich die beste Kusine der Welt, higs!“
„Und die Klügste!“, fügte Ina hinzu.
„Und die Klügste!“, antwortete meine Mutter, die anscheinend das Gespräch belauscht hatte.

„Eigentlich bin ich nach wie vor nicht überzeugt von der Idee.
Aber bei so viel Einsatz für den kleinen Higs kann ich jetzt fast nichts mehr dagegen haben“, gab sie nun zu.
Ina und ich waren überglücklich und freuten uns schon sehr auf nächste Woche!

Nach einer endlos langen Woche, war es dann endlich soweit, mein sozusagen erster Schultag war gekommen.

Mama und Papa Bär schienen aufgeregter zu sein, als ich, da sie mich dauernd ermahnten, immer bei Ina zu bleiben, schön artig zu sein und die anderen Kinder beim Lernen auf keinen Fall zu stören.

Als Ina dann endlich, noch ganz verschlafen, bei uns klingelte, gratulierten wir ihr erst einmal, immerhin durften wir in all der Aufregung nicht vergessen, dass Ina heute ihren siebten Geburtstag hatte!

Aber dann ging es auch schon los.

Auf dem Schulweg berichtete mir Ina ausführlich von ihren Klassenkameraden und was sie schon alles mit ihnen erlebt hatte.
Ich wurde von Schritt zu Schritt neugieriger und freute mich schon riesig!

In der Schule angekommen, wurde Ina gleich von allen umringt, weil sie wissen wollten, warum ich dabei war.
Ihren Geburtstag vergaßen dabei alle völlig.
Na ja, alle bis auf Susi, Inas beste Freundin, die natürlich auch in Inas Plan eingeweiht war.

Inas Lehrerin, Frau Braun stellte mich gleich darauf vor und erklärte allen den Grund für meinen Besuch. Natürlich fiel ihnen jetzt wieder ein, dass sie etwas vergessen hatten, genau- Inas Geburtstag.
Der wurde jedoch dann mit einer Torte mit sieben Kerzen und einem Geburtstagslied ausgiebig gefeiert.

Danach mussten die Schulkinder wieder etwas lernen. Mit Mathematik fing es an.
Frau Braun hatte hierzu einige Äpfel mitgebracht, um das Rechnen ein wenig zu erleichtern.

„Also lieber Kinder, stellt euch vor, ihr müsst für euere Mutter fünf rote Äpfel, sieben grüne und zwei gelbe Äpfel kaufen.....“

Weiter konnte ich gar nicht mehr zuhören, denn als ich die Äpfel sah musste ich an den wunderbaren Apfelkuchen denken, den Mama Bär gestern gebacken hatte.
Und heute morgen war ich dummerweise so nervös gewesen, dass ich keinen Bissen heruntergebracht hatte.
Jetzt hatte ich plötzlich so einen Hunger, dass... RRRRRH!
Oh, nein, mein Bauch hatte so laut geknurrt, dass mich plötzlich alle Kinder verwundert anschauten und zu tuscheln begannen: swswswsw!
Ich wurde knallrot, wie eine Tomate.
Doch zum Glück lachte Frau Braun nur nachsichtig und schenkte mir einen der Äpfel, damit ich die Zeit bis zur Pause nicht verhungern musste.

Als dann die Mathestunde, in der ich lediglich gelernt hatte, dass Ina eine sehr flinke Rechenkünstlerin war, weil sie die Lösung immer als erste wusste vorbei war, durften auch die anderen Kinder ihre Brote auspacken und in die Pause gehen.

Da war ein Gewirr!
Ich hatte große Mühe, Ina nicht aus den Augen zu verlieren.
Ich kam mir doch schon sehr klein vor zwischen all den Schulkindern, denn da waren welche, die mindesten schon doppelt so groß waren, wie ich!
Das musst Du Dir einmal vorstellen.
Und einer von ihnen fragte:
„Musst du heute Babysitten, Ina?“
Ich war den Tränen schon sehr nahe – ich und ein Baby, was dachte der sich eigentlich?
Aber zum Glück verteidigte mich Ina und konterte:
„Er ist vielleicht noch etwas jünger als ihr, aber er hat meinen Geburtstag wenigstens nicht vergessen!“
Da waren sogar die großen Jungs etwas beschämt und entschuldigten sich bei mir!

Nach der Pause schwebte ich vor lauter Stolz über so eine tolle Kusine mit ihr in die Turnhalle, da jetzt nur noch Sport auf dem Programm stand.

Doch schon beim ersten Spiel, einem Fangspiel stellte ich fest, dass ich viel viel langsamer als alle war, obwohl ich gegen meinen Freund Piggy bis jetzt jedes Rennen gewonnen hatte.

Und beim Seilhüpfen verschlang ich mich so komisch in dem Seil, dass ich, wie ein Holzpflock umfiel und nicht wieder herausgekommen wäre, hätte mich der Sportlehrer, Herr Habersprung nicht von dem Seil befreit.
Aber es hatte auch wirklich zu komisch ausgesehen, dass ich auf der Stelle mit den anderen Kindern mitlachen musste, die die Szene beobachtet hatten.

Die Sportstunde verflog im Nu und bald war auch mein Schultag zuende.
Bevor wir gingen verabschiedete ich mich noch von Inas Schulklasse, der es anscheinend mit mir auch sehr gefallen hatte, denn einige hatten gesagt:
„Du musst unbedingt einmal wieder kommen, denn heute war es besonders lustig.“
oder „So ein Baby, wie ich anfangs dachte, bist du gar nicht, du bist echt o.k.“

Auf unserem nach Hause Weg alberten Ina und ich noch etwas herum, weil mir heute so viel lustiges passiert war.

Danach feierte die ganze Familie bei Ina zu Hause ihren Geburtstag.

Und erst ganz spät abends gingen Mama, Papa und ich schließlich nach Hause.

Im Bett berichtete ich noch einiges über meinen Schulbesuch, von dem Ina jedoch schon das meiste erzählt hatte.
„Ach, wisst ihr, ich bin jetzt noch ganz aufgeregt, higs, aber das Lustigste war das mit dem Seil, ihr hättet das einmal sehen sollen..... uuahh, bin ich müde........“

„Na dann gute Nacht, Higs, Du Schlitzohr!“
Und als Mama und Papa schon fast aus der Türe waren, murmelte ich noch leise:
„Aber zum Glück habe ich noch etwas Zeit, in die Schule zu gehen, denn ein bisschen zu klein dafür bin ich schon noch!“


So, genug gehört für heute, ich hoffe, es hat Dir gefallen und wünsche Dir eine wunderschöne Nacht!

Dein Higs

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